Studio Chi
Rückführungen
Links und Freunde
Kontakt / Impressum
Sitemap


Vielen Dank für den Besuch
Vielen Dank für den Besuch

Home

Studio Chi 

 

Willkommen auf meiner Homepage!

Ich freue mich über Deinen virtuellen Besuch.

Lasst uns gemeinsam Zukunft gestalten!

 

Wie entsteht die Vision von Zukunft?

Die Gegenwart ist das Hier und Jetzt, die Zeiteinheit in der wir gerade leben. Von Gegenwart zu Gegenwart hangeln wir uns wie auf einer Art fiktivem Zeitstrahl entlang, hinein in die Zukunft. Die jetzige Gegenwart wird dann die Vergangenheit dieser Zukunft sein.

Wie mag unsere Zukunft wohl sein? So wie wir sie uns vorstellen und wünschen oder so wie unsere Eltern oder unser Nachbar sie sich wünschen? Sowohl andere als auch wir selbst haben offenbar eine Vorstellung davon, was sein sollte oder was sein wird.

Es ist dann so: Je mehr von uns in dieselbe Richtung denken und dann beginnen zu gehen, umso wahrscheinlicher wird diese gemeinsam erdachte Vision einer Zukunft. Aus der gedanklichen Wirklichkeit wird eine physische Realität.

Ein geradezu unendlich großes Bündel verschiedenartig möglicher Zukunft liegt vor uns. Welche der letztlich ausgewählten, physischen Realitäten wird unsere eigene Zukunft sein? Es sind jene, über die, aufgrund der erdachten Wirklichkeiten, die allergrößten Übereinstimmungen mit den Vielen herrschen.


Deshalb stoßen wir beim Erschaffen von eigenen Projektionen für unsere Zukunft immer wieder an Grenzen unserer Möglichkeiten. Doch es sind Grenzen die nur in unserem Verstand vorherrschen. Wir lernen beim Erschaffen unserer Zukunft etliche Barrieren, Schranken und Gegenabsichten kennen, eigene und die von anderen. Entweder wir akzeptieren diese oder wir überwinden und überschreiten sie und betreten schließlich Neuland, für eine weitere mögliche Zukunft nach eigenem Ermessen.

Wenn wir trotz allem alles überwunden haben, unser Traum von Wirklichkeit nun Realität wurde, was ist dann? Haben wir tatsächlich etwas Neues geschaffen, ein Stück eigene Zukunft kreiert?

Wir stellen plötzlich fest: So sind wir Gewinner im "Großen Spiel" und im "Spiel des Lebens". Ganz egal, ob alle anderen Mitmenschen mit unserer Kreation zu hundert Prozent einverstanden sind, unsere Idee dringt dennoch auch in das geistige Feld all der anderen ein. Aus dieser Erkenntnis heraus fühlen wir uns irgendwie erfolgreicher und naturgemäß glücklicher.

Hierzu der brauchbare Wegweiser hin zum GlücklichSein: "Glück ist die Überwindung nicht ganz unbekannter Hindernisse, in Richtung auf ein bekanntes Ziel."

Schließt euch daher vertrauensvoll zusammen! Bindet eure Familien mit ein. Bildet kleine, geradezu als privat anzusehende Einheiten. Helft euch im Miteinander gegenseitig, beim gemeinschaftlichen Leben ebenso wie beim individuellen Überleben. Werdet zum Vorbild für weitere Zellen, mit ebensolcher hoher Moral und Ethik. Nicht umsonst heißt es:

"Zuviel Staat macht unfrei, krank und arm!"

Wir brauchen eine neu zu gestaltende Zeiteinheit, eine Zukunft mit total veränderten Realitäten. In ihr darf die persönliche Selbstständigkeit besonders hoch im Kurs stehen. In trauter Einigkeit übernimmt dann jeder mit Freuden die Verantwortung für jedermann. Entscheidend dabei ist, dass auch jeder allen anderen den Wohlstand von ganzem Herzen gönnt.

Deshalb hier ein wichtiges Wort zum Thema Geld:

Das Geld darf niemals der alles bestimmende Faktor im Leben bleiben. Es soll einfach nur nützlich sein, ohne im Vordergrund stehen zu müssen. Geld ist nichts anderes, als eine andere Art von Energie. So wie Energie nur dann Wirkung zeigt, wenn sie in Bewegung gesetzt ist, so muss auch Geld ständig fließen.

Alle Maßnahmen, um Geld einzusperren oder abzusaugen, es dem lebenspendenden, dynamischen Wirtschaften zu entziehen (wie zum Beispiel durch überhöhte oder irrwitzige Steuern, durch übermäßiges Ansparen oder durch Überversicherung sowie durch waghalsige Spekulationen, ...) und damit gezielt für einen Mangel zu sorgen, vermehren die Armut der Menschen.

Geld hat zu dienen, allein dazu zu dienen, die Arbeit sowie Produkte Güter und Dienstleistungen im angemessenen Ausgleich zu vergelten. Das Geld wurde pervertiert, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, indem gewisse Leute oder Institutionen: Mit Geld wiederum nur Geld machen.

In der menschlich, freundschaftlich gestalteten Zukunft muss dem Geld wieder der ursprüngliche, ehedem sinnvolle Nutzen zugewiesen werden, einfach als: Ersatzweises Tauschmittel.

So hat gegenseitige Hilfe nur am Rande mit Geld zu tun! Aber: Wer seinen Mitmenschen entsprechend hilft, darf selbstverständlich auch selbst Hilfe erwarten. Allerdings können wir uns nur dann gegenseitig effektiv helfen, wenn wir uns untereinander auch anerkennend kennen und verstehen.

Denn: Freunde helfen sich immer leichter als Fremde!

Victor Hugo, ein französischer Schriftsteller und Politiker meint:

"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte aber für die Mutigen die Chance."

Und Antoine de Saint-Exupery bemerkt:

"Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."

Selbstverständlich hat auch Albert Einstein seine Ansicht:

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."

Liebe Freundinnen und Freunde seid selbst Begleiterinnen und Begleiter auf dem Pfad - zu Wohlbefinden, Wohlstand, Zufriedenheit, Harmonie und Glücklichsein.

Damit wir im Miteinander ein friedvolles Leben in Freiheit führen können.

 

Ruf mich an

0157-341 019 07

 

oder schicke eine e-Mail

rueckfuehrer@googlemail.com

 

STUDIO-CHI | rueckfuehrer@googlemail.com